Teichbauprojekt - die Monstermaschine


Fünf Stunden mit der Spitzhacke und zwei Stunden Matthias an der Monstermaschine = Teichloch fast fertig. *jubel*

Wieder ein heisser Tag, ich bin früh aufgestanden und habe mit der Spitzhacke losgelegt. Nach zwei Stunden wurde es mir zu warm und ich habe nachmittags weiter gebuddelt. Ich habe es tatsächlich geschafft, auf die 40-cm-Stufe zu kommen. Also mal gleich die Schablonen aufgelegt und mit Steinen den Umriss markiert. Jetzt weiss ich genau, wo Matthias mit seiner Monstermaschine wüten darf.


Kurz darauf trudelten Matthias und Daniela ein - mit dem Monstergerät! Wow, was für ein riesiges Teil!!! Nachdem wir etwas Benzin vergossen haben, legte Matthias auch gleich los, was ihm sichtlich Spass gemacht hat:



Fünf Minuten und es war wieder eine ganze Schicht Erdreich gelockert - es stank nach Benzin, die Maschine machte einen Höllenlärm und das Teichloch wurde langsam aber sicher tiefer. Mit vereinten Kräften schaufelten Daniela, Matthias und Bernd (der erst etwas später hinzukam) die Erde und die Steine in die Eimer, die ich wegtrug. Leider wurde es irgendwann zu dunkel und auch recht spät, sodass wir - auch wegen der Nachbarn - kurz nach 21:00 Uhr Schluss machten, obwohl Matthias gerne noch etwas weiter gegraben hätte. Der Gute war mal wieder kaum zu bremsen und nicht mal Quarzbrocken von gigantischer Grösse konnten ihn stoppen.



Jetzt aber ab unter die Dusche! Als krönenden Abschluss des arbeitsreichen Tages haben wir noch Pizza auf der Terrasse gegessen, ich mich für die viele Hilfe bedankt und wir haben natürlich auch unser Teichloch bewundert. Loch von oben:



Loch von unten (ich finde die Perspektive einfach nur cool!):



Der Aushub - leider mit Steinen, die ich nun noch aussortieren und auf den Steinehaufen werfen will:


Posted: Mo - August 6, 2007 at 09:45 vorm.          


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